Kann man Fußballtickets verschenken?
Jeder Fußballfan liebt es, Spiele live im Stadion mitzuverfolgen und dabei muss es nicht einmal ein Match ...
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. So lautet eine der Weisheiten im deutschen Fußball. Und es sorgen Jahr für Jahr kleinere Vereine aus der zweiten oder gar dritten Liga für Überraschungen, während Profivereine aus der 1. Bundesliga bereits in der ersten Runde aus dem Wettbewerb ausscheiden. Pokalspiele bieten schon deshalb für jede Mannschaft und für jeden Fan eine besondere Brisanz.
Besonders in den letzten Runden bis zum Pokalfinale gibt es kaum noch freie Plätze in den Stadien. Wer also DFB-Pokal Tickets ergattern möchte, darf die Verkaufsphasen nicht verpassen oder muss Glück auf dem Zweitmarkt haben. Geht es schließlich um Finaltickets für das Olympiastadion in Berlin, gilt das freilich umso mehr.
Das sind die kommenden Partien im DFB-Pokal:
DSC Arminia Bielefeld - SC Freiburg
Di, 03.12.24, 18:00 Uhr
ab 50 €
SSV Jahn Regensburg - VfB Stuttgart
Di, 03.12.24, 18:00 Uhr
ab 67 €
FC Bayern München - Bayer 04 Leverkusen
Di, 03.12.24, 20:45 Uhr
ab 28 €
Werder Bremen - SV Darmstadt 98
Di, 03.12.24, 20:45 Uhr
ab 24 €
VfL Wolfsburg - TSG 1899 Hoffenheim
Mi, 04.12.24, 18:00 Uhr
ab 26 €
1. FC Köln - Hertha BSC
Mi, 04.12.24, 18:00 Uhr
ab 40 €
Karlsruher SC - FC Augsburg
Mi, 04.12.24, 20:45 Uhr
ab 30 €
RB Leipzig - Eintracht Frankfurt
Mi, 04.12.24, 20:45 Uhr
ab 36 €
Wir schicken dir einmal pro Woche einen Überblick über die günstigsten Ticketpreise für die aktuellen Spiele des DFB-Pokal.
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Anbieter | Ticketpreis |
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Viagogo | ab 24 € |
Stubhub | ab 24 € |
StubHub International | ab 25 € |
Livefootballtickets | ab 44 € |
Footballticketnet | ab 45 € |
Ticketbande | ab 80 € |
SportsEvents365 | ab 81 € |
Bis zum Pokalfinale gibt es Tickets für DFB Pokalspiele grundsätzlich nur bei den Vereinen, die gegeneinander spielen. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass es im deutschen Pokalwettbewerb ein Heimrecht für Teams unterhalb der 2. Bundesliga gibt – sofern sie gegen höherklassige Mannschaften spielen. Dies gilt also für Mannschaften der 3. Liga und für die, welche sich über die jeweiligen Landespokale für den DFB-Pokal qualifizieren.
Damit einher geht also, dass vor allem in der ersten und zweiten Runde des Pokals die Kontingente an Karten relativ klein sein können. Als beispielsweise 2023 der 1. FC Lokomotive Leipzig gegen Eintracht Frankfurt spielte, fand dieses Spiel auch im Leipziger Bruno-Plache-Stadion statt, womit insgesamt nur 13.721 Karten zur Verfügung standen. Für die Fans der Eintracht bedeutete dies eine Verfügbarkeit von nur 1.800 Plätzen.
Zu eventuellen knappen Kontingenten kommt hinzu, dass bei den Vereinen üblicherweise ein Vorkaufsrecht auf Tickets für Vereinsmitglieder und Dauerkarteninhaber besteht. Um das Beispiel von Lok Leipzig gegen Eintracht Frankfurt weiter auszuführen: Schon in der Vorverkaufsphase für Vereinsmitglieder war das Spiel restlos ausverkauft, sodass es nicht mehr zum freien Verkauf von restlichen Tickets kam.
Für viele Spiele im Pokal bedeutet dies also: freie Verkäufe von Restkarten finden nur sehr beschränkt bis gar nicht statt. Wer dann weder Vereinsmitglied noch Dauerkarteninhaber ist, geht meist leer aus. Indes bietet jedoch der Zweitmarkt noch gute Chancen – dazu später mehr.
Je nach Runde, Paarung und Heimmannschaft variieren die Preise für Tickets im DFB-Pokal stark. Vor allem in der ersten und zweiten Runde des Wettbewerbs befinden sich die Ticketpreise noch auf einem relativ niedrigen Preisniveau. Gerade bei Mannschaften aus der dritten Liga erhalten Fans vielfach gute Sitzplätze für unter 30 Euro. Wobei eben jene Vereine aus unteren Ligen die Duelle gegen große Gegner auch nutzen, um durch leicht höhere Ticketpreise gute Einnahmen zu erzielen.
Natürlich ist schon ab der zweiten Runde ein Duell zwischen zwei größeren Teams aus der ersten und 2. Bundesliga sehr wahrscheinlich. In dem Fall ist dann mit den üblichen Preisen für Bundesliga Tickets zu rechnen.
Spätestens ab dem Viertelfinale kosten DFB-Pokal Tickets dann in etwa so viel wie auch in der Bundesliga oder 2. Bundesliga je nach Verein. Das heißt, der Preis für Sitzplätze liegt dann meist zwischen 20 und 50 Euro. Höher liegen freilich noch die Kosten für Finaltickets.
Ebenso wie im Ligabetrieb üblich, gibt es generell verschiedene Kategorien an Tickets. Je nach Verein sind das unterschiedlich viele, wobei ein Drittliga- oder Amateurverein auch nur eine Sitzplatzkategorie und zudem Stehplätze anbieten kann. Gerade die Stehplätze sind in der Regel erschwinglich, allerdings gehen die Tickets dafür fast immer bereits an Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder.
Abgesehen davon bieten die Vereine auch im DFB-Pokal Tickets mit Ermäßigung an. In allen Kategorien fallen die Preise dann um einige Euro niedriger aus oder aber die ermäßigten Tickets liegen generell im Preis der niedrigsten Kategorie. Welche Kriterien zur Ermäßigung berechtigen, hängt von den individuellen Regelungen der Vereine ab. Zumeist betrifft dies:
Die Nachfrage nach Eintrittskarten für Pokalspiele beginnt logischerweise schon zu Anfang einer jeden Saison. Immerhin findet die erste Hauptrunde noch vor dem Spieltag der 1. Bundesliga statt, während die Auslosung der Paarungen schon im Juni stattfindet. Wenig später nach der Auslosung geben die Vereine dann erste Informationen zum Vorverkauf der Tickets bekannt. Das gilt dann auch für spätere Runden im Wettbewerb.
Zu kaufen sind die Pokaltickets schließlich etwa 3 bis 4 Wochen vor dem Spieltermin. Wie erwähnt, beginnt der Vorverkauf dann mit einzelnen Phasen, in denen Inhaber einer Dauerkarte und Mitglieder eines Vereins zuerst ihr Ticket bekommen. Der freie Verkauf von Restkarten startet demzufolge ungefähr 2 Wochen vor einem Pokalspiel. Ebenfalls in die Phase des freien Verkaufs fällt die Öffnung von vereinsinternen Zweitmärkten. Viele Klubs bieten auf diesem Weg den Kauf nicht genutzter Einzeltickets von Dauerkarteninhabern an und werden dort generell Tickets weiterverkauft.
Gesondert zu betrachten ist indes der externe Zweitmarkt, also Ticketbörsen wie Viagogo oder StubHub sowie Plattformen wie Ebay, Kleinanzeigen und soziale Medien. Über all diese Kanäle werden für fast alle Spiele stets zahlreiche Tickets angeboten.
Obwohl die Fußballvereine selbst gegen diese Möglichkeit sind, bleibt festzuhalten, dass der Kauf von Tickets auf Ticketbörsen und anderen Plattformen legal ist. Somit spricht also grundsätzlich nichts dagegen, sich dort umzuschauen. Zumal dies bei vielen Spielen gar die einzige Möglichkeit ist, um an ein Ticket im DFB-Pokal zu kommen.
Egal, wo die Transaktion stattfindet, letztlich findet der Verkauf und Kauf immer von privat zu privat statt. Ticketbörsen wie Viagogo handeln dabei eher als Vermittler. Somit sind tatsächlich auch Betrüge und Fehlkäufe nicht ausgeschlossen – aber erfahrungsgemäß passiert so etwas eher selten. Käufer können sich dabei von vornherein schützen, indem auf einige wichtige Aspekte geachtet wird:
Wenn all dies berücksichtigt wird, kann mit dem Ticketkauf ein echter Glückstreffer gelandet werden. Speziell die großen Ticketbörsen bieten dahin gehend gewisse Sicherheiten wie Paypal als Zahlung. Bei Ebay oder in sozialen Medien ist derweil umso größere Vorsicht geboten.
Ein wichtiges Thema beim Verkauf und Kauf von Tickets auf dem Zweitmarkt ist die Personalisierung von Eintrittskarten. Bei Profivereinen in der 1. Bundesliga ist dies inzwischen üblich. In den meisten Fällen sind daher auch deren DFB-Pokal Tickets personalisiert, was ebenfalls für viele Vereine der zweiten Liga gilt. Bei Drittliga- und Amateurvereinen ist eine Personalisierung wiederum unwahrscheinlich.
Ob nun gegebenenfalls eine Umschreibung, also Änderung der Personalisierung, möglich ist, hängt von den Vorgaben eines Vereins ab. Zumeist kann ein Ticket einmal per Antragsstellung umgeschrieben werden. Dies gilt es zu bedenken, wenn ein personalisiertes Ticket auf dem Zweitmarkt gekauft wird.
In der Praxis führen personalisierte Tickets allerdings kaum zu Problemen. Zu Kontrollen am Einlass eines Stadions gibt es keine Berichte, wenngleich die Vereine auf dieses Vorgehen hinweisen. Jedoch macht schon die Masse an Stadiongängern an einem Spieltag eine Überprüfung aller Tickets unmöglich. Ganz ausgeschlossen ist es freilich nie.
Problematisch kann eine nicht übereinstimmende Personalisierung wiederum sein, wenn ein Tagesticket gleichzeitig als Fahrkarte für Bus oder Bahn gilt. Wer dies so nutzen möchte, muss entsprechend sicherstellen, sich als korrekter Ticketinhaber ausweisen zu können.
Beim Kauf von Finaltickets im DFB-Pokal ist zwischen den Karten der beiden teilnehmenden Verein und öffentlichen Karten zu unterscheiden. Das Olympiastadion Berlin bietet als jährlicher Austragungsort Platz für über 74.000 Zuschauer. Davon gehen jeweils etwa 24.000 an die Fans der beiden Finalteilnehmer. Das restliche Kontingent bietet der DFB selbst direkt Partnern und Sponsoren sowie der Öffentlichkeit an.
Für letzteres findet jedes Jahr eine kurze Bewerbungsphase statt, wonach eine Verlosung stattfindet. Zum Pokalfinale 2024, welches am 25. Mai stattfand, konnten sich alle Interessenten vom 7. März bis zum 21. März bewerben. Auch die Finalteams beginnen mit ihrem Vorverkauf jeweils drei bis vier Wochen vor dem Finaltermin, der immer Ende Mai oder Anfang Juni ist.
Für die Preise der Finaltickets sind einerseits die Finalteilnehmer und andererseits der DFB zuständig. Für Karten, die über die Vereine gekauft werden, ist mit etwas höheren Kosten als im Ligabetrieb zu rechnen. Dabei gibt es allerdings erfahrungsgemäß nur geringfügige Unterschiede im Hinblick auf Ticketkategorien oder Ermäßigung und auch keine Stehplätze.
Die Tickets seitens des DFB wiederum werden in vier Kategorien unterteilt. Im Finale 2024 kostete die günstigste Kategorie 45 Euro, während der Preis für die teuersten Sitzplätze bei 130 Euro lag. Da generell jedes Jahr eine hohe Nachfrage nach Finaltickets gegeben ist, sollte auf dem Zweitmarkt in jedem Fall von Preisen im dreistelligen Bereich ausgegangen werden.
Egal, ob erste Hauptrunde, Achtelfinale oder Finale – genauso wie im Ligaalltag gibt es auch im DFB-Pokal Tickets für Menschen mit Handicap. Dahin gehend bieten der DFB bzw. die Vereine etwa Karten für Rollstuhlfahrer oder Personen mit Sehbehinderung an. Dabei fällt der Ticketpreis gängigerweise niedriger aus und Tickets für Begleitpersonen sind inklusive.
Wichtig für Interessenten ist, dass diese sich möglichst früh – schon vor den Verkaufsphasen – beim DFB bzw. bei den Vereinen über die Ticketvergabe informieren. Bei vielen Vereinen läuft diese über eine Antragsstellung und damit unabhängig vom üblichen Vorverkauf.
Der DFB-Pokal ist ein deutscher Fußball-Pokalwettbewerb, der 1935 ins Leben gerufen wurde. Er ist der zweitwichtigste nationale Fußball-Pokalwettbewerb nach der Bundesliga. Der DFB-Pokal wird vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) ausgerichtet.
Das Finale gewannen 1993 Bayer 04 Leverkusen, 1994 Werder Bremen, 1995 Borussia Mönchengladbach, 1997 der VfB Stuttgart, 2001 der FC Schalke 04, 2004 Werder Bremen und 2011 wieder der FC Schalke 04.
In den folgenden Jahren war der DFB-Pokal meist ein Duell zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund. Erst 2012 reihte sich ein weiterer Verein in die Riege derer ein, die beide Titel erringen konnten. In diesem Jahr schlug Borussia Dortmund den FC Bayern München mit 5:2. Im Jahr darauf unterlag Dortmund jedoch dem späteren Triple-Sieger (DFB-Pokal, Meisterschaft, Champions League) Bayern München im Viertelfinale mit 0:1.
Im Jahr 2014 gewann der FC Bayern München das Finale gegen den BVB mit 2:0. Dies war das 10. Double in der Vereinsgeschichte. Im folgenden Jahr trafen die beiden Vereine im Halbfinale erneut aufeinander. Dortmund gewann dieses Spiel nach einem kuriosen Elfmeterschießen, bei dem alle vier Bayern-Spieler ihre Schüsse verschossen.
Im Finale verlor Dortmund mit 1:3 gegen den VfL Wolfsburg, der in den beiden Vorjahren im Halbfinale an Bayern München und Borussia Dortmund gescheitert war. Wolfsburg feierte damit den ersten Pokalsieg in seiner Vereinsgeschichte. Ein Jahr später gelang dem FC Bayern München mit einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund das elfte Double. Im Jahr 2017 gewann Borussia Dortmund den Pokal erneut im Finale gegen Eintracht Frankfurt, nachdem der BVB im Halbfinale Bayern München besiegt hatte. 2018 setzte sich Eintracht Frankfurt mit 3:1 gegen München durch und sicherte sich den ersten Pokaltitel seit 30 Jahren.
Das DFB-Sportgericht entschied im November 2011, dass der DFB-Pokal 2012/13 wegen Ausschreitungen von Dynamo-Dresden-Fans ohne den Verein ausgetragen werden sollte. Diese Strafe wurde jedoch nach einem Einspruch des Vereins wieder aufgehoben. Am 25. Oktober zündeten Ultras während des Spiels gegen Borussia Dortmund Böller und Raketen, sodass das Spiel mehrfach unterbrochen werden musste. Insgesamt wurden 17 Personen verletzt, 15 Personen wurden festgenommen und es entstand ein Sachschaden von 150.000 Euro.
Der DFB-Pokal ist seit seiner Einführung im Jahr 1935 ein ständiger Quell der Begeisterung für die deutschen Fußballfans. Der Wettbewerb hat im Laufe der Jahre einige große Momente erlebt, darunter Endspiele zwischen den erbitterten Rivalen Bayern München und Borussia Dortmund. Mit den jüngsten Erfolgen von Mannschaften wie Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg wird der DFB-Pokal sicher auch in den kommenden Jahren Fußball auf höchstem Niveau bieten.
In der ersten Runde des DFB-Pokals treten alle Mannschaften der Bundesliga und der 2. Bundesliga im K.-o.-System an. Die Auslosung dieser Runde ist immer zweistufig. Die erste Gruppe umfasst die Mannschaften der Bundesliga und die 14 bestplatzierten Mannschaften der letzten Saison der 2. Bundesliga. In der zweiten Gruppe befinden sich 24 Vertreter der Landesverbände sowie die vier Letztplatzierten der 2. Bundesliga und die vier Bestplatzierten der diesjährigen 3. Bundesliga.
Die Mannschaften des zweiten Topfes haben Heimrecht. Das bedeutet, dass sie wählen können, ob sie in ihrem eigenen Stadion oder im Stadion des Auswärtsteams spielen.
Die zweite Runde des DFB-Pokals wird wieder als K.o.-Runde ausgetragen und von Vereinen der 1. und 2. Liga sowie von Mannschaften unterhalb der 2. Bundesliga ausgetragen. Es gilt der Status im Spieljahr des zu verlosenden Wettbewerbs. Bisher nicht zugeordnete Mannschaften aus den Lostöpfen werden dann miteinander gepaart.
Mit Beginn des Achtelfinales werden die Mannschaften nur noch aus einem Lostopf gezogen. Wie in der zweiten Runde haben die Vereine unterhalb der 2. Liga Heimrecht gegen die Mannschaften der ersten und zweiten Liga.
Die Auslosungen finden seit der Saison 2017/18 in der Regel am Sonntag nach der jeweiligen Pokalrunde ab 18 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt und wird live in der Sportschau übertragen.
Obwohl das Finale auf einem neutralen Platz stattfindet, wird für dieses Spiel eine Mannschaft mit „Heimrecht“ ausgelost, allerdings ohne Werbung. Das Ergebnis der Auslosung entscheidet in der Regel über die Zuteilung der Kabinen, der Fankurven und des Bereichs für das Fanfest.
Zusammengefasst ist der DFB-Pokal ein Wettbewerb, in dem Mannschaften aus ganz Deutschland im K.O.-System gegeneinander antreten. Aktueller Meister ist Bayer Leverkusen, der die Ausgabe 2023/24 des Wettbewerbs gewonnen hat. Der DFB-Pokal ist eine großartige Gelegenheit für kleinere Vereine, sich mit den Besten in Deutschland zu messen. Des Weiteren können die Fans so mit DFB-Pokal Tickets spannenden Fußball sehen.
Der DFB-Pokal ist ein jährlich stattfindendes Fußballturnier in Deutschland. Er ist nach der Bundesliga der zweitwichtigste nationale Fußball-Pokalwettbewerb in Deutschland.
64 Mannschaften nehmen jedes Jahr am DFB-Pokal teil. Davon kommen jeweils 18 Mannschaften aus den ersten beiden Bundesligen und die ersten 4 aus der 3. Bundesliga. Weiterhin kommen 24 Mannschaften aus den unteren Spielklassen hinzu.
Bayern München hat mit 20 Titeln die meisten DFB-Pokale von allen Mannschaften gewonnen. Werder Bremen und Borussia Dortmund liegen mit 6 und 5 Titeln auf den weiteren Plätzen.
Der DFB-Pokal beginnt Ende August oder Anfang September und läuft bis Mai oder Juni. Das Endspiel des Pokals wird im Berliner Olympiastadion ausgetragen.
Der DFB-Pokal wird in Deutschland im Fernsehen auf ARD und ZDF übertragen. Einige Spiele werden auch auf Sky gezeigt. Sie können die Spiele auch online auf verschiedenen Plattformen wie Sky Go oder DAZN verfolgen.
Tickets für den DFB-Pokal können über die Website des Deutschen Fußball-Bundes, über Ticketverkaufs-Websites wie Viagogo oder am Spieltag im Stadion gekauft werden (sofern noch Karten verfügbar sind).
Es gibt keine strenge Kleiderordnung. Aber die Fans sollten, um andere Fans zu respektieren, nichts tragen, was als beleidigend angesehen werden könnte.
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