VfB Oldenburg Tickets im Vergleich

Der Fußballverein VfB Oldenburg hat eine lange und reiche Geschichte, die bis ins Jahr 1897 zurückreicht. Der Verein hat im Laufe der Jahre verschiedene Meisterschaften und Aufstiege errungen und spielt derzeit in der dritten Bundesliga. Der VfB ist ein großartiges Team, welches man live gesehen haben sollte und die Tickets sind erschwinglich. Wenn Sie also auf der Suche nach einem spannenden Fußballspiel sind, sollten Sie über einen Kauf von VfB Oldenburg Tickets nachdenken!

Aktuelle Tickets für VfB Oldenburg

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Die Geschichte des VfB Oldenburg

Der VfB Oldenburg, ein Sportverein aus der deutschen Stadt Oldenburg, ist vor allem für seine sehr erfolgreiche Fußballabteilung bekannt. Im Jahr 2022 wird die erste Herrenmannschaft in der 3. Liga spielen.

Bevor der VfB in die Oberliga Nord aufstieg, war er 24 Jahre lang ein Zweitligist. Sieben Jahre lang waren sie Profis, bis sie 1988 deutscher Vizemeister der Amateure wurden. Leider verpassten sie aber 1992 um einen Punkt den Aufstieg in die Bundesliga.

Das alte Stadion des VfB Oldenburg war das Stadion Donnerschwee, das 1991 den Spitznamen „Hölle des Nordens“ erhielt. Seitdem sind sie in das Marschweg-Stadion umgezogen.

Im Jahr 1897 begann eine Gruppe von Schülern der heutigen Herbart-Gymnasiums mit dem Fußballspielen. Am 17. Oktober desselben Jahres wurde der F.C. Oldenburg als ältester Fußballverein der Stadt gegründet. Aus diesem ging dann der heutige VfB hervor.

1936 gewann der VfB knapp die Bezirksmeisterschaft gegen den Bremer SV und stieg in die Aufstiegsrunde zur Gauliga Niedersachsen auf. In dieser Runde traf man auf Wilhelmsburg 09 und den VfB Schinkel. Am Ende dieser Spiele waren alle drei Mannschaften punktgleich. Da der Wilhelmsburg 09 jedoch das bessere Torverhältnis hatte, zog er in die nächste Runde ein.

Nachdem die Bundesliga als höchste deutsche Spielklasse eingeführt wurde, spielte der VfB in der zweitklassigen Regionalliga Nord. Leider bedeutete dies, dass sich der Verein aus finanziellen Gründen von einigen seiner besten Spieler trennen musste. Spieler wie Burghard Rylewicz, Arthur Dobat und Helmut Heeren wurden jedes Jahr entlassen.

Die Mannschaft des VfB Oldenburg musste in der Saison 1983/84 sehr hart arbeiten, um in der Liga zu bleiben. Doch als Hans-Dieter Schmidt Trainer wurde ging es aufwärts. In der Saison 1985/86 wurden sie sogar Vizemeister hinter dem FC St. Pauli und stiegen dadurch in die 2. Bundesliga auf.

Die dritte Oberliga-Meisterschaft des VfB in der Saison 1989/90 ist vor allem den Toren von Jerzy Hawrylewicz zu verdanken. Wolfgang Sidka löste Joachim Krug nach dem zehnten Spieltag ab und führte den VfB in der Aufstiegsrunde gemeinsam mit dem TSV Havelse zum Titel. Mit einem 2:1-Sieg gegen den Wuppertaler SV wurde der Aufstieg perfekt gemacht. Die Stadt kaufte dem Verein das Stadion Donnerschwee für 2,8 Millionen Mark ab, so dass der VfB schuldenfrei wurde.

Durch den Aufstieg des VfB wurde der Verein professioneller. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde ein Manager eingesetzt. In der Saison 1990/91 belegten die Oldenburger den zwölften Platz.

Im Jahr 2001 beteiligte sich der Unternehmer Albert Sprehe aus Cloppenburg finanziell an dem Verein. In der Folge konnte die Mannschaft den Gewinn der Meisterschaft in der Oberliga Niedersachsen/Bremen feiern. Um in die Regionalliga Nord aufzusteigen, spielte Oldenburg gegen die Amateurmannschaft des Hamburger SV. Das erste Spiel endete zu Hause mit einem torlosen Unentschieden, doch in Hamburg verlor der VfB mit 2:5.

Das Ziel für die Saison 2007/08 war die Qualifikation für die Regionalliga Nord. Mit dem siebten Platz verpasste man die direkte Qualifikation. Über die Relegation bekam der TuS Heeslingen eine weitere Chance, scheiterte aber am FC Oberneuland.

In der Saison 2009/2010 wurde der VfB Zweiter hinter dem TSV Havelse und verpasste nur knapp den Aufstieg in die Oberliga. Im nächsten Jahr qualifizierte sich die Mannschaft erneut für den DFB-Pokal, schied aber bereits in der ersten Runde gegen den Hamburger SV mit 1:2 aus.

Der VfB Oldenburg von Dario Fossi ist in der Saison 2021/22 Meister der Regionalliga Nord geworden. Dies bedeutete den Aufstieg und das Spiel gegen den BFC Dynamo bot die Chance in der nächsten Saison wieder im Profifußball zu spielen. In Berlin gewann der VfB mit 2:0, verlor aber zu Hause vor 12.000 Zuschauern mit 1:2. Obwohl es nicht zum Gesamtsieg reichte, schafften Dario Fossi und sein Team doch den Aufstieg in die 3. Bundesliga.

Das Marschweg-Stadion im Überblick

Der VfB Oldenburg ist seit 1991/92 im Marschwegstadion zu Hause. Es hat ein Fassungsvermögen von 15.200 Zuschauern. Darunter befinden sich 4.500 überdachte Plätze für Fans, die das Spiel bei jedem Wetter verfolgen möchten. Bevor der Verein in dieses größere Stadion umzog, trug er seine Spiele in der Donnerschwee aus – einer kleineren Spielstätte, die nur gelegentlich große Zuschauermengen fasste.

Der Verkauf des Stadions sorgte bei Fans und Mitgliedern bis heute für heftige Kontroversen. Ein neuer Zuschauerrekord wurde 1960 aufgestellt, als 32.000 Zuschauer zum Spiel gegen den Hamburger SV kamen. Diese Zahl wurde auch 1973 bei einem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach erreicht.

Das Marschweg-Stadion hat keine Rasenheizung oder Flutlicht und erfüllt daher leider nicht die Kriterien für die 3. Bundesliga. Zum Schutz vor Lärmbelästigung darf nach 18.30 Uhr kein Spiel mehr angepfiffen werden. Künftig soll in der Nähe der Weser-Ems-Hallen ein neues Stadion gebaut werden.

Der Verein hat beschlossen, die Heinz-von-Heiden-Arena in Hannover ab der Saison 2022/23 als Hauptstadion zu nutzen. Parallel dazu wird an der Modernisierung des Marschwegstadions gearbeitet, damit dort mehr Heimspiele ausgetragen werden können.

Preise für VfB Oldenburg Tickets

Die Fans des VfB Oldenburg können sich ab der Saison 2022/23 auf ein modernisiertes Stadion freuen. Parallel dazu wird an der Modernisierung des Marschwegstadions gearbeitet, damit dort mehr Heimspiele ausgetragen werden können. Mit dem neuen Stadion steigen auch die Kosten für die Tickets auf den einzelnen Tribünen. Schauen wir uns einmal genauer an, was die Fans am Spieltag erwarten können.

Die Tribüne des VfB Oldenburg im Marschwegstadion ist in verschiedene Blöcke unterteilt: In den Blöcken J/H gibt es Tickets ab 9 € für ein reguläres Spiel mit Stehplätzen. Die Sitzplätze in den Blöcken A-G kosten ab 22 € pro Stück. Für mehr Komfort bietet der VfB Oldenburg in dem Block D VIP-Karten an.

Sie können auch Dauerkarten im offiziellen Fanshop des VfB Oldenburg erwerben. Diese Karten gelten für alle Heimspiele des VfB während der gesamten Saison und kosten ab 125 €.

Häufige Fragen zum VfB Oldenburg

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